Über die Zeitschrift

sui generis

In sui generis werden rechtswissenschaftliche Artikel nach dem Prinzip des Open Access publiziert, d.h. sämtliche Beiträge sind weltweit ohne Zugangsbeschränkung abrufbar und das Urheberrecht verbleibt bei den Autor:innen. Es handelt sich um die einzige rechtswissenschaftliche Zeitschrift der Schweiz mit Double-Blind Peer Review. Das bedeutet, dass die Gutachter:innen im Zeitpunkt des Reviews die Namen der Autor:innen nicht kennen und umgekehrt. Die Zeitschrift wird von Marc Thommen und Luca Ranzoni herausgegeben.

Sui generis wird von einem zivilrechtlichen Verein mit Sitz in Bern getragen. Der Vorstand besteht aus Damiano Canapa, Luca Ranzoni, Stefan Schlegel, Mark Schweizer, Charlotte-Sieber-Gasser und Marc Thommen. 

Peer Review

Eingereichte Beiträge werden nach einer kursorischen Prüfung durch die Schriftleitung für die Peer Review an ein Mitglied des Peer Review Board weitergeleitet. Der oder die Reviewer:in kann den Beitrag zur unveränderten Publikation empfehlen, eine Überarbeitung verlangen oder die Veröffentlichung in sui-generis.ch ablehnen. Dabei gelten unsere Peer Review Guidelines. Das Review ist in beide Richtungen blind, d.h. der oder die Reviewer:in erfährt den Namen des oder der Autor:in nicht und umgekehrt.

Open-Access-Policy

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt.

Donatoren

Sui generis erhebt keine Gebühren von Autor:innen und Leser:innen. Die Zeitschrift wird finanziert durch institutionelle und private Unterstützungsbeiträge sowie Gönnerabos. Alles Weitere zu den Unterstützungsmöglichkeiten erfahren Sie hier