L’affaire Ryniker et l’abolition des peines corporelles en droit suisse
DOI:
https://doi.org/10.21257/sg.159Abstract
La bastonnade infligée en 1865 par les tribunaux uranais au citoyen argovien Ryniker pour avoir distribué une brochure panthéiste connaît un etentissement dans toute la Suisse. L’affaire intervient dans un contexte de Kulturkampf et aboutira, après deux échecs, à l’interdiction des peines corporelles et des peines pour motifs religieux dans la constitution de 1874. La fustigation continuera cependant à être appliquée par certains cantons durant l’instruction pénale ou à titre de sanction disciplinaire en prison jusqu’au début du XXe siècle.
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